Name | Speichervolumen | Metadaten | Upload | Aktion |
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Name | Speichervolumen | Metadaten | Upload | Aktion |
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Zeitraum | Aufrufe der Datenpaket-Seite | Datenpaket heruntergeladen |
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Juli 2024 | 32 | 0 |
Juni 2024 | 51 | 0 |
Mai 2024 | 34 | 0 |
Apr. 2024 | 64 | 0 |
März 2024 | 45 | 0 |
Feb. 2024 | 0 | 0 |
Vorher | 0 | 0 |
Gesamt | 226 | 0 |
RADAR4Chem ist ein über das Internet nutzbarer Dienst für die Speicherung und Publikation von Forschungsdaten aus abgeschlossenen wissenschaftlichen Studien und Projekten, der auf dem Dienst RADAR basiert. Betreiber ist FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH (im Folgenden „wir“ oder „uns“ genannt). Über RADAR4Chem können Sie als Datengeberin oder Datengeber Forschungsdaten zu Datenpaketen zusammenstellen, mit Metadaten beschreiben, dauerhaft speichern und öffentlich zugänglich machen.
RADAR4Chem ermöglicht im Rahmen des für dieses Projekt bereitgestellten Speicherkontingents die dauerhafte und unverfälschte Aufbewahrung von Datenpaketen über eine definierte Zeitspanne („Aufbewahrungsfrist“). Für publizierte Datenpakete garantiert RADAR4Chem eine tatsächliche Aufbewahrung von mindestens 25 Jahren.
FIZ Karlsruhe stellt eine möglichst unterbrechungsfreie Funktionstüchtigkeit des Dienstes sicher, ist aber berechtigt, den Zugang zu unterbrechen, sofern dies aus technischen oder rechtlichen Gründen notwendig wird.
Während der Aufbewahrungsfrist verändert RADAR4Chem die gespeicherten Datenpakete nicht mehr, sondern sichert ausschließlich deren physischen Erhalt („bitstream preservation“). Entsprechend garantiert RADAR4Chem weder die dauerhafte Nutzbarkeit noch die Interpretierbarkeit der in einem Datenpaket enthaltenen Daten, da diese von der Verfügbarkeit der vom Datengeber gewählten Datenformate und entsprechender Programme zu deren Interpretation abhängen.
Datenpakete im permanenten Speicher können nicht mehr verändert werden. Sperrungen sind in begründeten Ausnahmefällen durch den Betreiber möglich. Zu begründeten Ausnahmefällen gehören z.B. Rechtsverstöße oder fehlerhafte Daten. Bei einer Sperrung werden nur die Forschungsdaten gesperrt, nicht aber die Metadaten. Diese enthalten einen Hinweis, dass die Daten gesperrt wurden.